Messen Sie Mineralien, Spurenelemente und Schwermetalle in Echtzeit
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Bewährte Technik
Schnelle Diagnose
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Revolutionär
Kostengünstig
So funktioniert der OligoScan
Therapeutenfinder
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Die Technologie
Die Methode, mit der OligoScan die Menge der Spurenelemente und Mineralien im Gewebe nachweist, nennt sich Spektralphotometrie. Dabei handelt es sich um eine Methode der quantitativen Bestimmung, bei welcher mittels eines gebündelten Lichtstrahls der Absorptionsgrad sowie die optische Dichte einer chemischen Substanz im Gewebe gemessen werden kann. OligoScan misst 20 Mineralien und Spurenelemente und die wichtigsten Schwermetalle.

Die OligoScan-Technologie lässt mittels einfachen Ampelsystems zudem zu, zu beurteilen, ob die gemessenen Konzentrationen sich im optimalen, suboptimalen oder kritischen Bereich befinden. Deshalb ist es wichtig, exakt zu definieren, welche körperspezifischen Parameter vorliegen. Nebst Körpergrösse, Gewicht, Alter und Geschlecht konnte man feststellen, dass auch die Blutgruppe für die Auswertung relevant ist. Deshalb sollte die Messung nur erfolgen, wenn auch die Blutgruppe bekannt ist. Die Referenzwerte wurden anhand von über dreihunderttausend Messungen bei symptomlosen Menschen mit den unterschiedlichen Parametern bestimmt. Zudem wurden bei Patienten mit bekannten klinischen Symptomen signifikante Korrelationen gesucht. Diese lassen für Patienten mit ähnlichen Messwerten und gleichen Symptomen statistische Rückschlüsse zu:
- Neigung zu Diabetes
- Neigung zu Allergien
- Mangel an Verdauungsenzymen, Resorptionsstörungen und „leaky gut“
- Dysfunktionen im Bereich des Stoffwechsels
- Abwehrdefizite (Immunitätsstörungen)
- Kognitive Störungen (Konzentration/Gedächtnis)
- Hormonelle Symptomatik
- Probleme der Bindegewebsregeneration (Narbenheilung)
- Emotionale Störungen bis zu Depressionen
- Vorliegen von Herz- und Kreislaufkrankheiten
- Störungen im Bereich des Nervensystems
Dies unterstützt den Arzt/Therapeut in seinem Bemühen, auf die richtige ursächliche Spur zu kommen und allenfalls weitere Abklärungen zu veranlassen.
Auf Grund der Tatsache, dass der OligoScan im Bereich der Handfläche sowohl intrazellulär (in der Zelle) als auch extrazellulär (Zellumgebung) misst, können viele therapierelevante Vorteile gewonnen werden wie u.a.:
- es wird in einem stabilen Milieu gemessen, weshalb die Reproduzierbarkeit unvergleichlich hoch ist
- Es werden vier „Gewebssäulen“ gemessen, wobei sowohl die Konzentrationen resp. Verschiebungen in Richtung „niedrig“ als auch in Richtung „hoch“ wichtige physiologische Bedeutungen haben. Dies führte u.a. zu neuen orthomolekularen Erkenntnissen.
- Da der Körper die Eigenschaft besitzt, bei einer spezifischen Nährstoffergänzung zuerst die Organe, die „überlebenswichtig“ sind, zu versorgen, wird man erst mit einer Verzögerung von einigen Wochen auch eine Optimierung der Gewebskonzentration in der Peripherie (Hände) sehen können. Deshalb ist man auch in der Lage, den bestmöglichen Therapieansatz zu bestimmen.
- Da die Hände als Spiegel des Entgiftens gelten, kann man auch die Effekte von therapeutischen Massnahmen bei der Schwermetallausleitung gut verfolgen und durch die Messung des oxidativen Stresses beurteilen, ob genug Zellschutz gewährleistet wird.